Haben Sie durch den Anschlag in Magdeburg einen Angehörigen verloren und suchen rechtliche Unterstützung?
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Wir vertreten die Interessen der Opfer.
Der Tod eines Angehörigen durch eine Gewalttat wie den Anschlag in Magdeburg ist ein schwerer Schicksalsschlag für die Hinterbliebenen. Neben der tiefen Trauer stehen Betroffene vor zahlreichen Herausforderungen – von der psychologischen Verarbeitung bis hin zu rechtlichen und finanziellen Fragen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.
Der Verlust eines geliebten Menschen durch ein Gewaltverbrechen kann traumatische Folgen haben. Daher ist professionelle Unterstützung für die Trauerbewältigung oft unerlässlich.
Es gibt verschiedene Anlaufstellen für psychologische Hilfe:
Es gibt verschiedene Organisationen, die sich speziell um die Betreuung von Hinterbliebenen kümmern, etwa:
Nach einem Anschlag oder einer Gewalttat stehen den Hinterbliebenen oft rechtliche Ansprüche zu. Dazu gehören:
Nach dem Anschlag in Magdeburg können Angehörige Entschädigungen beantragen, beispielsweise:
Hinterbliebene haben das Recht, sich dem Strafverfahren als Nebenkläger anzuschließen. Ein Nebenklagevertreter hilft dabei, die Interessen der Opferfamilien vor Gericht zu vertreten.
Oft entstehen hohe Kosten für Beerdigung und andere Aufwendungen. Staatliche Stellen und Organisationen bieten finanzielle Unterstützung.
Wissenswertes
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